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Schwere oder Leichtigkeit?

Autorenbild: Gerhard DörflingerGerhard Dörflinger

Daniel Hafner, Mentorship


„Es ist ja so schwer.“ „Schwierigkeit“ ist eines der Worte, welches von enorm vielen Menschen im eigenen Wortschatz tagtäglich sehr häufig, zumeist unbewusst, benutzt wird.


Einige Beispiele: „Dieses „Neue“ zu erlernen ist so schwer“, „Die eigenen Gedanken im Griff zu haben ist so schwer“, „Diese Tat zu verstehen geht nur sehr schwer“, „Diesen Menschen aushalten ist sehr schwer“, „Einen neuen Job zu finden ist schwer“, „Die Krankheit ist so schwer, „Sich selbst zu vertrauen ist schwer“, „Mit der Situation fertig zu werden ist schwer“, „Die Trennung fällt schwer“, „Dieser Verlust ist extrem schwierig zu verkraften“, „Dieses Leid zu ertragen ist schwer“,……diese und ähnliche Sätze, ausgedehnt auf mehrere oder alle Lebensbereiche ergibt ein daraus resultierendes, klares, eindeutiges LebensWahrheitsBild.


Sehen wir uns einfach mal eines der kosmischen Natur-Gesetzmäßigkeiten – Das Prinzip oder Gesetz der Resonanz (Anziehung) – an, welches besagt:

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.Dein persönliches Verhalten bestimmt Deine persönlichen Verhältnisse und Deine gesamten Lebensumstände.Das heißt auch Negativität zieht Negatives an, Dunkles zieht Dunkles an, Hass zieht Hass an, Angst zieht Angst an, Sucht zieht Sucht an, Aggressivität zieht Aggressivität an – und wenn wir nicht innehalten und umkehren, setzen wir eine Spirale nach unten in Gang, die irgendwann nicht mehr zu stoppen ist und zu Depression, Verzweiflung, Unglück,….. führt.


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